Motion zur Planung der Weiterentwicklung der Schulanlage Allmend
Gemäss Urs Steiger habe eine Testplanung zur Schulanlage Allmend aufgezeigt, wie die Entwicklung in diesem Gebiet erfolgen könnte. Nach dem Neubau des Schulhauses Allmend sei die Errichtung einer Doppel- oder Mehrzweckhalle vorgesehen, und zwar dort, wo sich heute die Palazzinen befinden, die nach dem Neubau des Schulhauses Allmend rückgebaut würden. Entgegen der bisherigen Annahme könne der Altbau Schulhaus Allmend auf längere Frist nicht ohne grosse Kostenfolgen instand gesetzt werden.
Im Aufgaben- und Finanzplan AFP 2025 seien 150’000 Franken für die weiteren Planungen vorgesehen. Bereits im AFP 2024 seien 200’000 Franken für diesen Zweck reserviert gewesen. Aufgrund der Ausgangslage und den zu erwartenden Kosten für die notwendigen Neubauten sei mit umfangreichen, aber auch komplexen Planungsarbeiten und -verfahren zu rechnen. Für qualitativ hochstehende Planungsergebnisse verlangt Urs Steiger eine frühzeitige, klare und detaillierte Verfahrensplanung mit groben Kostenabschätzungen unter Einbezug des Einwohnerrates, der die konkreten Planungsschritte definieren solle.