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Im Januar in der Bibliothek Horw

Biblio-Café 

Bibliocafe klein

Einmal monatlich, jeweils an einem Freitagnachmittag, lädt die Bibliothek zum gemütlichen Zusammensein ein. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee bietet sich Gelegenheit zum Plaudern und Austauschen oder auch zum Schmökern in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern.

Das Bibliotheks-Team freut sich auf interessante Begegnungen mit bekannten und neuen Gesichtern. Es ist weder eine Bibliotheksmitgliedschaft noch eine Anmeldung erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

  • Freitag, 10. Januar, zwischen 14 und 16 Uhr, Bibliothek 

Buchstart – «Viele Türen, gross und klein – Wer mag wohl dahinter sein?»

Buchstart klein

Hinter den Türen gibt es viel zu entdecken! Wer hat vom Käse genascht und flitzt zur kleinen braunen Tür hinein und hinaus? Na klar – die Maus. Und wer umschwirrt die Blumen und macht hinter der gelben Tür so ein Gebrummel? Die Hummel, richtig. Mit diesem Pappbilderbuch wird interaktiv und spielerisch erstes Wissen über Tiere, Formen und Farben vermittelt. Kinder von 1 bis 3 Jahren mit einer Begleitperson sind herzlich eingeladen. Mit Gabi Alfaré, Buchstart-Animatorin.

  • Dienstag, 14. Januar, 9.30 und 10.30 Uhr, Bibliothek 
  • Für Kinder von 1 bis 3 Jahren, mit Begleitperson
  • Reservation: bibliothek-horw.yourticket.ch oder 041 349 14 37

Gschichteziit – «Wie der Wintergeist den Tieren hilft»

Gschichteziit 300 px

Gemeinsam entdecken wir, wie sich das Reh, der Igel oder die Weinbergschnecke auf die kalte Jahreszeit vorbereiten, wo sie Unterschlupf finden und welche Tricks sie anwenden, um den Winter gut zu überstehen. Freut euch auf eine spannende Geschichte und wunderschöne Bilder. Mit Martina Burch, Daniela Birrer und Karin Odermatt.

 

Lesung mit Alice Schmid: «Die hängende Säge»

Alice Schmid
Alice Schmid, Filmemacherin und Autorin.

Als Lilly aus dem Sportlager zurück in ihr Bergdorf kommt, ist sie verstummt. Alle sind ratlos, und sie wird als Au-pair nach Belgien geschickt. Während Lilly in dem von Nonnen geführten Kinderheim auf Französisch die Sprache wiederfindet, wird ihr klar, was der Sportlehrer mit ihr gemacht hat. «Die hängende Säge» erzählt von einem traumatischen Erlebnis in einem Mädchenleben und der Selbstbehauptung einer jungen Frau, die eine Heirat genauso wenig interessiert wie die Stelle als Grundschullehrerin in ihrem Heimatdorf. Im Ton eigen und frisch, besticht der Roman auch atmosphärisch mit der Präsenz einer bizarren Bergwelt. Starke, wunderschöne Bilder lassen die Filmerin Alice Schmid durchscheinen.

Alice Schmid, 1951 in Luzern geboren, ist Filmemacherin und Autorin.  Ihr zweiter Roman „Die hängende Säge“ wurde mit dem Zentralschweizer Literaturpreis 2022 ausgezeichnet. Alice Schmid lebt im Entlebuch.